Puma Sicherheitsschuhe: Modellauswahl und Tipps
Die Sportmarke Puma muss man niemandem mehr vorstellen. Nicht jedem dürfte bekannt sein, dass es auch Sicherheitsschuhe der Marke Puma gibt. Junge Arbeitnehmer möchten nicht auf modische Schuhe verzichten, wenn sie zur Arbeit gehen. Für einen erfahrenen Hersteller wie Puma stellte es keinen großen Schritt dar, seinem breiten Sneaker– und Sportschuhsortiment ähnlich gelagerte Berufs- und Sicherheitsschuhe zuzuordnen.
Information | Detail |
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Gründungsjahr | 1948 |
Firmensitz | Herzogenaurach, Deutschland |
Produkte | Sportliche Sicherheitsschuhe, Arbeitsstiefel, Freizeitschuhe, Sportbekleidung, Accessoires |
Branchen | Industrie, Handwerk, Bauwesen, Landwirtschaft, Freizeit, Sport |
Zielgruppe | Berufstätige, die Sicherheit und Schutz am Arbeitsplatz benötigen, sowie Menschen, die robuste und langlebige Freizeitschuhe suchen |
Besonderheiten | Schuhe mit integrierter Klimaregulierung und Feuchtigkeitsableitung für maximalen Tragekomfort und Schutz vor Umwelteinflüssen |
Produktionsstandort | Deutschland, USA, Asien, Europa |
Berufstaugliche Pumaschuhe
Sportartikel Hersteller suchen beständig nach Produktinnovationen und neuen Absatzmärkten. Das hohe Verkaufspotenzial von Berufsschuhen konnte bei Puma nicht lange übersehen werden. Einheimische, gesamteuropäische und internationale Märkte erhalten damit neuen Anschub. Andererseits möchte man seine typischen Produktmerkmale nicht aufgeben. Die Sicherheitsschuhe vom Puma lehnen sich optisch an den sportlichen Auftritt des Herstellers an. Bequemlichkeit, Trittsicherheit und vorgeschriebene Sicherheitsausstattungen in verschiedenen Sicherheitsstufen waren für Puma keine Herausforderung.
Die beim Hersteller angebotenen Damen– und Herrenmodelle mit Sicherheitsausstattung überzeugen durch ein kleines Sortiment mit bewährter Qualität. Die Puma „Safety Line“ kann bei Erfolg beliebig erweitert werden. Sie punktet durch strapazierfähige PU-Laufsohlen, eingebaute Schockabsorber, Rutschfestigkeit, Atmungsaktivität und sportlichen Look.
Das simple Konzept von Puma ist, Sicherheitsschuhe nicht wie klassische Sicherheitsschuhe aussehen zu lassen. Viele Features von modernen Sicherheitsschuhen sind ähnlich derer, die man auch im Sport- und Outdoorbereich schätzt. Es kommen nur spezifische Eigenschaften wie Durchtrittsicherheit oder schützende Zehenkappen hinzu. Man besaß bei Puma bereits das Know How, um die geforderten Eigenschaften der Sicherheitsklassen zu ergänzen.
Bei Puma denkt man weiter
Puma stand lange im Schatten von Adidas und konkurrierte um Marktanteile. Heute darf sich das Herzogenauracher Unternehmen freuen, neben Nike und Adidas zu den erfolgreichsten Herstellern von Sportartikeln der Welt zu gehören. Mehrheitseigner ist seit 2007 ein französischer Konzern. Bereits 1948 von einem Bruder von Adidas-Gründer Adi Dassler gegründet, konnte sich Puma schnell am Markt etablieren. Seit 1986 ist man eine Aktiengesellschaft. Nach einer Krise in den Neunzigern richtete man sein Kerngeschäft neu aus und arbeitet seither erfolgreich am Markt. Der Bereich Schuhe ist nur einer von vielen, in dem Puma sich profiliert. Die Sicherheitsschuhe werden dabei unterschiedlichen Schutzklassen gerecht, unter anderem S1, S1P, S2 und S3.
Sie sind jedoch eine dauerhafte und sichere Einnahmequelle mit Ausbaupotenzial. Mode- und Lifestyleprodukte haben längst Einzug in das Sportartikelgeschäft gehalten. Auch unter Arbeitnehmern nimmt man nicht länger hin, dass Berufsschuhe klobig, unattraktiv und farblich langweilig sind. Die erneute Ausrichtungskorrektur im Jahre 2012 hatte den Verzicht auf einige Sparten des Geschäfts zur Folge. Der Einstieg in den Bereich Sicherheits- und Berufsschuhe wurde bei Puma 2000 durch die Herstellung feuerfester Motorsportschuhe eingeleitet.
Mehr über den Hersteller
- Zur Webseite: www.puma-safety.com
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