Sicherheitsschuhe Baustelle: Anforderungen und Modelle mit ausreichend Schutz
Sicherheitsschuhe für die Baustelle helfen Verletzungen in häufigen Gefahrensituationen zu verhindern. Je nach genauem Tätigkeitsbereich gibt es unterschiedliche Modelle, die in Frage kommen. Mehr dazu finden Sie weitere unten auf unserer Seite. Im Folgenden finden Sie gute Arbeitsschuhe für die Baustelle.
Wichtige Schutzfunktionen für die Baustelle
Es gibt natürlich nicht die Antwort, welche Arbeitsschuhe auf der Baustelle am besten passen, da es zu viele Arbeitsschwerpunkte gibt. Besonders wichtig sind dabei auf alle Fälle die folgenden Schutzelemente.
- Eine Stahlkappe ist eigentlich unnötig zu erwähnen, das haben jedoch alle Sicherheitsschuhe.
- Durchtrittsicherheit: Beim Reintreten in Nägel oder auch anderen Spitzen Gegenständen kann eine Metallschicht in den Sohlen vor Verletzungen schützen.
- Wasserdicht: An Regentagen oder im Matsch muss der Schuh natürlich ebenfalls trockene Füße gewähren können. Das wird durch passende Materialien, wie zum Beispiel Gore Tex sichergestellt.
- Hitze und Kälte: Ebenfalls wichtig kann es sein besonderen Schutz vor Hitzeeinwirkung zu haben. Das ist bspw. bei Schweißern oder Dachdeckern der Fall.
- Rundumschutz, durch geschlossenen Versenbereich und um sicher zu gehen auch eher einen Stiefel, als einen Halbschuh, da dieser auch den Knöchel schützt.
Natürlich gibt es noch einige weitere Schutzfeatures die Arbeitsschuhe auf der Baustelle erfüllen müssen. Am besten verschaffen Sie sich einen Überblick über die Sicherheitsklassen bei Schuhen und legen fest, welche Klasse für Sie am besten zutrifft.
Sicherheit auf der Baustelle
Auf dem Bau gibt es eine große Zahl an potenziellen Gefahrensituationen. Eine geeignete Sicherheitsausrüstung kann dabei helfen die Gefahr einer Verletzung zu verringern. Es gibt einige Hersteller, die geeignete Modelle bieten. Dazu gehören zum Beispiel Cofra, Elten oder Haix.
- Schuhe: Seien es Nägel oder heiße Flächen, Sicherheitsschuhe bewahren die Füße vor Verletzungen
- Handschuhe: Was für die Füße gilt, ist für die Hände natürlich auch ratsam. Handschuhe können kleinere Verletzungen abwenden.
- Schutzbrille: Beim Schweißen, Herabfallende kleinere Gegenstände oder auch bei ätzenden Flüssigkeiten ist eine Schutzbrille ebenfalls Pflicht.
- Helm: Wenn etwas auf die Füße fallen kann, dann soll es schon gar nicht auf den Kopf fallen. Daher ist ein Helm Pflicht.
- Hörschutz: Lärm macht nicht nur krank, sondern kann auch schwerhörig machen, daher sind Ohrenstöpsel ebenfalls empfehlenswert.
Regeln gehören natürlich auch zum Teil des Sicherheitskonzepts auf der Baustelle. Dazu gibt es unterschiedliche Vorschriften und Absprachen, die es einzuhalten gilt.
Welche Gefahren drohen auf der Baustelle für die Füße?
Auf der Baustelle gibt es eine Vielzahl von Gefahren, die für die Füße von Bedeutung sind. Einige Beispiele sind:
- Quetschgefahr: Durch herabfallende Gegenstände, beispielsweise Werkzeuge oder Baumaterialien, können die Füße beschädigt werden.
- Stoßgefahr: Die Füße können beim Arbeiten auf unebenem Untergrund, beispielsweise auf Holzbohlen oder Steinen, gestoßen werden.
- Schergefahr: Die Füße können beim Kontakt mit scharfen Gegenständen, wie zum Beispiel Metallkanten oder Scherben, verletzt werden.
- Rutschgefahr: Auf der Baustelle gibt es häufig nasse oder rutschige Stellen, die zu Stürzen führen können.
- Elektroschockgefahr: Es besteht die Gefahr, dass die Füße elektrisch geladen werden, wenn sie mit elektrischen Leitungen in Kontakt kommen.
- Temperatureinwirkung: Die Füße können durch hohe oder niedrige Temperaturen, beispielsweise durch Feuer oder Frost, beschädigt werden.